Aus christlichem Engagement und sozialem Verantwortungsbewusstsein gründete 1973 eine Gruppe von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Stiftung Glaubens- und Lebenshilfe.
Durch die Institutionalisierung ihrer ehrenamtlichen Arbeit wollten sie auch verdeutlichen, dass Christsein und Diakonie zusammengehören und dass das Reden der Ergänzung durch die Tat bedarf. In den vergangenen Jahren ist die Stiftung gewachsen und die umfangreiche Arbeit lässt sich nicht mehr ehrenamtlich bewältigen.
In 14 Arbeitszweigen arbeiten Fachleute und Laien meist in interdisziplinären Teams zusammen. Damit die anspruchsvolle Aufgabe gelingt, orientiert sich unsere Arbeit an den Leitsätzen der Präambel.